Das Fraunhofer-Zentrum für Hochtemperatur-Leichtbau HTL gestaltet energieeffiziente Wärmeprozesse und trägt so zu einem nachhaltigen technologischen Fortschritt der Gesellschaft bei. Es entwickelt Hochtemperatur-Materialien, Hochtemperatur-Bauteile sowie Hochtemperatur-Messverfahren und optimiert damit Thermoprozesse. Das HTL arbeitet mit systematischen Methoden auf hohem wissenschaftlich/technischem Niveau. Primäres Ziel ist die Umsetzung seiner Entwicklungen in der Industrie.
Forschungsschwerpunkte am Fraunhofer-Zentrum HTL
Aktuelles am Fraunhofer-Zentrum HTL
Digitaler Baustein für die Energiewende
Das Projekt DiMaWert wird vom Bayerischen Wirtschaftsministerium mit 7 Mio. Euro gefördert. Am 17.11.2020 traf der offizielle Förderbescheid ein.
Am 1.7.2020 startete das Projekt InBaKuP. Es sollen keramische Produkte entwickelt werden, die ohne den Einsatz metallischer Bestandteile durch elektromagnetische Induktion beheizt werden können.
Am 1.6.2020 startete das Projekt HTP Geox. Dabei geht es um die digitalisierte Unterstützung energieeffizienter Hochtemperaturprozesse für große und geometrisch komplexe Bauteile aus Keramik.
Am 1.5.2020 startete das Projekt IN3HOG. Ziel des Projekts ist es, ein energieeffizientes und wirtschaftliches Pulverbettverfahren mit nachgeschalteter Wärmebehandlung für die additive industrielle Produktion erstmalig nutzbar zu machen.
Am 1.4.2020 startete das Projekt RuRoRa. Durch Rundvernadelung textiler Halbzeuge sollen Rohrstrukturen mit erhöhtem Faseranteil in Z-Richtung hergestellt werden.
Für die Ausgabe 6/2019 der Zeitschrift cfi – ceramic forum international wurde Prof. Dr. Friedrich Raether zur neuen Faserpilotanlage in Bayreuth interviewt.