Das Fraunhofer-Zentrum HTL entwickelt kundenspezifische robuste Hochtemperatur-Sensoren für Thermoprozesse. Um den hohen Einsatztemperaturen standzuhalten, werden die Sensoren meistens aus keramischen Komponenten gefertigt. Eine besonders kurze Ansprechzeit wird durch filigrane - im 3D-Druck hergestellte - Strukturen erreicht. Eine besonders hohe Thermoschockbeständigkeit wird durch Schutzhüllen aus CMC (Ceramic Matrix Composites) gewährleistet. Prototypen und Kleinserien können am HTL gefertigt werden. Auch die Messelektronik und Datenauswertesoftware werden bei Bedarf am HTL entwickelt. Das HTL verfügt über Teststände, um das Einsatzverhalten von Hochtemperatur-Sensoren unter definierten Bedingungen zu testen.