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Listentest

Ofeninnenraum ThermoOptischen Messanlage TOM_gas
Ofeninnenraum der ThermoOptischen Messanlage TOM_gas

Feuerfestwerkstoffe bilden die entscheidende Schnittstelle zwischen den Aggregaten der Thermoprozesstechnik und dem Erwärmungsgut. Ihre Funktionalität beeinflusst sowohl die Produktqualität als auch die Kosten der Wärmeprozesse. Dass auch höchste Qualitätsstandards eingehalten werden müssen, zeigt sich in den kritischen Einsatzgebieten der Feuerfestwerkstoffe bei der Metall-, Glas und Keramikherstellung. Feuerfestwerkstoffe müssen sehr unterschiedlichen thermischen, chemischen und mechanischen Beanspruchungen standhalten. Daraus resultiert eine Vielzahl von Feuerfesterzeugnissen: Feuerleicht- und Isoliersteine, dichte geformte Erzeugnisse wie basische, Schamotte- oder Silica-Steine, Brennhilfsmittel, Faserwerkstoffe sowie ungeformte Massen für Verfugungen, Reparaturen oder Beschichtungen. Obwohl ein starker Preisdruck existiert, sind die Folgekosten bei Qualitätsproblemen der Feuerfestwerkstoffe sehr hoch. Das Fraunhofer-Zentrum HTL bietet für die Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Feuerfestwerkstoffen zahlreiche Leistungen an.

Für die Entwicklung von Feuerfestwerkstoffen stehen am HTL spezielle Datenbanken und Methoden zur Materialauswahl zur Verfügung. Damit ist es möglich, Benchmarkings zu existierenden Werkstofflösungen durchzuführen und Anforderungsprofile für Neuentwicklungen zu identifizieren. Beispielsweise werden am HTL Isolationsmaterialien für Hochtemperaturanwendungen über Direktschäumverfahren oder Brennhilfsmittel mit sehr niedriger Wärmekapazität entwickelt. Das HTL verfügt über zuverlässige Computersimulationsmethoden, mit denen thermische oder mechanische Materialeigenschaften aufgrund der Mikrostruktur vorhergesagt werden können (Materialdesign). Auch Thermodynamikdatenbanken stehen für die Prognose des Hochtemperaturverhaltens von Feuerfestwerkstoffen zur Verfügung. Durch Einsatz entsprechender Computertools lässt sich die Effizienz bei der Entwicklung neuer Feuerfestwerkstoffe wesentlich erhöhen. Alle wesentlichen Formgebungsverfahren wie Trocken- und Feuchtpressen, Schlickergießen oder Extrudieren stehen am HTL im Labor- oder Technikumsmaßstab zur Verfügung. Keramische Faserwerkstoffe werden am HTL mit unterschiedlichen Spinnanlagen sowie Maschinen zur textilen Verarbeitung hergestellt. Damit können im Technikumsmaßstab Prototypen über Spinnen, Flechten, Vliesherstellung, Wickeln oder Prepregtechniken erzeugt werden. Neben keramischen Faserwerkstoffen können auch faserverstärkte Verbundwerkstoffe entwickelt werden (CMC-Bauteile). Beschichtungen und Lote werden auf Basis von Dispersionen sowie speziellen metallorganischen sowie glaskeramischen Precursoren entwickelt und mittels Tauchen, Sprühen oder Streichen appliziert. Für den Brennprozess nutzt das HTL oxidische und nichtoxidische Öfen bis zu Einsatztemperaturen von 2400°C mit Nutzvolumina bis 0,4 m³. Informationen zu spezifischen Entwicklungsmöglichkeiten zu Feuerfestwerkstoffen im Allgemeinen finden sich unter: Feuerfestwerkstoffe. Informationen zu Brennhilfsmitteln im Besonderen finden sich unter: Brennhilfsmittel.

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Doppelklick auf dieses Inhaltselement, dann auf den Reiter "HTML-Code" und alles heraus kopieren. Dann diesen Absatz löschen und den Text wie unten angegeben aufteilen und einfügen.

wenn wie hier ein Absatz innerhalb des textes sein soll, dann an dieser stelle folgendes einfügen: "< b r / > < b r / >" (ohne leerzeichen dazwischen)

HIER DEN TEXT REIN DER SICHTBAR SEIN SOLL HIER DEN TEXT REIN DER VERSTECKT WERDEN SOLL

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NEUE TABELLE

Materialien Bauteile
Herstellprozesse
Charakterisierung
Materialien Bauteile
Herstellprozesse
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TEST

Aus der spezifischen Materialanwendung beim Kunden ergibt sich ein Katalog an thermischen, mechanischen, elektrischen und chemischen Eigenschaften, die beim Materialdesign erfüllt werden müssen. Dazu kommen Randbedingungen bei der Materialverarbeitung. Mit welchem Material ergibt sich die optimale technische und wirtschaftliche Lösung? Müssen möglicherweise auch Werkstoffverbunde oder Kompositwerkstoffe eingesetzt werden? Das Anforderungsprofil wird systematisch analysiert, um die wesentlichen Entscheidungskriterien herauszuarbeiten. Schwachpunkte und Stärken eventuell bestehender Lösungen werden geprüft. Aspekte des keramikgerechten Bauteildesigns werden berücksichtigt. Mit Hilfe von Materialdatenbanken, eigenen Untersuchungen und Simulationsrechnungen ermitteln wir die optimale Antwort. Am Fraunhofer-Zentrum HTL berechnen wir die Materialeigenschaften mehrphasiger Werkstoffe anhand der Mikrostruktur. Dafür stehen uns speziell entwickelte In-House-Software und kommerziell verfügbare Finite-Elemente-Programme zur Verfügung. Damit die Simulationsergebnisse hinreichend präzise sind, werden sie experimentell kalibriert und validiert. Alle erforderlichen Untersuchungsmethoden zur quantitativen Gefügeanalyse und zur Messung der thermischen, mechanischen und elektrischen Materialeigenschaften sind vorhanden. Die Gefüge werden am Computer für die spezifischen Aufgaben des Kunden optimiert. Poren und Schmelzphasen werden adäquat berücksichtigt. Wir entwickeln bei Bedarf die passenden Herstellprozesse zur Einstellung optimaler Gefüge und Materialeigenschaften. Die Prozessentwicklung erfolgt effizient mit Hilfe von In-Situ-Messmethoden und Computersimulation.